Bekannt aus der TV-Serie "Babylon Berlin"
Zwischen dem 07. -12. Oktober läuft das Theaterstück „Der Prozess des Hans Litten“ im Rudolf Steiner Haus in Hamburg
Das Theaterstück Der Prozess des Hans Litten beruht auf historischen Tatsachen.
Es begleitet die Leidenszeit des berühmten Juristen Hans Litten, der Adolf Hitler vor Gericht bloßgestellt hat und dafür ins Konzentrationslager gesperrt wird.
Dort trifft er auf Erich Mühsam und Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky. Die Drei behalten - trotz ihrer politischen Gefangenschaft und der Folter - bis zum Tode ihren Humor und zeigen Größe, Hoffnung und Menschlichkeit im Kampf um den Erhalt der Demokratie.
Gleichzeitig begleitet das Stück die Mutter Irmgard Litten im verzweifelten Kampf um das Leben ihres Sohnes und gibt einen Einblick in die Welt der Gestapo und dem Spiel mit der Macht.
Hans Litten starb vor 86 Jahren im KZ Dachau.
„Diese Vorstellung war der beste Geschichtsunterricht, den ich je hatte...“
- Schülerin aus Zeitz
Mit: Marion Elskis, Philip Heimke, Jochen Gehle, Stefan Mehren,
Stephan Wapenhans, Andreas Steinke, Antonia Bernard & Andi Pichotka
Regie: Marcus Kaloff
Autor: Mark Hayhurst (deutsch: Michael Raab)
Produktion: Marion Elskis
Stimmen
“Das klug und geschickt konstruierte Stück hat noch mehr Zuschauer verdient.” - Mitteldeutsche Zeitung
“Die Aufführung machte auch deutlich, was passieren kann, wenn man sich nicht gegen rechtes Gedankengut wehrt.” - Bernburger Kurier
"Intensiv und hochemotional" - Mitteldeutsche Zeitung
“Freiheit hat für uns eine viel tiefere Bedeutung bekommen. Wir sollten sie mehr zu schätzen lernen.” - Sarah, 10. Klasse
Bekannt aus der TV-Serie "Babylon Berlin"
Zwischen 07. -12. Oktober läuft das Theaterstück „Der Prozess des Hans Litten“ im Rudolf Steiner Haus in Hamburg
Das Theaterstück Der Prozess des Hans Litten beruht auf historischen Tatsachen.
Es begleitet die Leidenszeit des berühmten Juristen Hans Litten, der Adolf Hitler vor Gericht bloßgestellt hat und dafür ins Konzentrationslager gesperrt wird.
Dort trifft er auf Erich Mühsam und Friedensnobelpreisträger Carl von Ossietzky. Die Drei behalten - trotz ihrer politischen Gefangenschaft und der Folter - bis zum Tode ihren Humor und zeigen Größe, Hoffnung und Menschlichkeit im Kampf um den Erhalt der Demokratie.
Gleichzeitig begleitet das Stück die Mutter Irmgard Litten im verzweifelten Kampf um das Leben ihres Sohnes und gibt einen Einblick in die Welt der Gestapo und dem Spiel mit der Macht.
Hans Litten starb vor 86 Jahren im KZ Dachau.
„Diese Vorstellung war der beste Geschichtsunterricht, den ich je hatte...“
- Schülerin aus Zeitz
Mit: Marion Elskis, Philip Heimke, Jochen Gehle, Stefan Mehren,
Stephan Wapenhans, Andreas Steinke, Antonia Bernard & Andi Pichotka
Regie: Marcus Kaloff
Autor: Mark Hayhurst (deutsch: Michael Raab)
Produktion: Marion Elskis
Stimmen
“Das klug und geschickt konstruierte Stück hat noch mehr Zuschauer verdient.” - Mitteldeutsche Zeitung
“Die Aufführung machte auch deutlich, was passieren kann, wenn man sich nicht gegen rechtes Gedankengut wehrt.” - Bernburger Kurier
"Intensiv und hochemotional" - Mitteldeutsche Zeitung
“Freiheit hat für uns eine viel tiefere Bedeutung bekommen. Wir sollten sie mehr zu schätzen lernen.” - Sarah, 10. Klasse
Marion Elskis